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AutorenbildCosmic Herbalist

Meine Rauhnacht Räuchermischung

Das Verbrennen von Kräutern und Harzen hat in allen Kulturen Tradition. Besonders während der 12 Raunächte, an denen die Sonne kaum sichtbar ist, haben unsere Vorfahren auf dem Feuer Räucherwerk verbrannt um böse Geister fernzuhalten und die Innenschau zu verbessern.

In unserer global vernetzten Zeit besteht die Möglichkeit, starke Wirkstoffe wie das wertvolle Harz Copal aus Südamerika zu verwenden.


Diese besondere Räuchermischung mit traditionellen und internationalen Wirkstoffen soll alle Sinne beleben & inspirieren, neue Pforten öffnen und alte, verbrauchte Energien zum Jahreswechsel ausräuchern.

Zu bestellen ab dem 15.12.2023!


Mistel (Visum Album Herbae)


Seit Jahrtausenden ist die Mistel eine heilige Pflanze der Wintersonnenwende- sie blüht im Winter und ist eine schutzmagische Pflanze, die in der Krebstherapie große Erfolge erzielt.

Beim Räuchern kann sie mit ihrem würzig-süßen Duft verdichtete Energiefelder klären und die Gedanken beflügeln.


Engelwurz (Angelicae Archangelica Radix)


Die Engelwurz ist eine Vermittlerin zwischen Himmel und Erde- ihre Schutzmagie wird durch Räuchern auf die Räumlichkeit übertragen. Sie wird seit jeher als „Fuga Daemoum“ verwendet und vertreibt die (Krankheits-)Geister. In alten Zeiten wurde bei Geburten und am Totenbett mit Engelwurz geräuchert, da sie als Gottesgeschenk Himmel und Erde verbinden soll.


Weihrauch (Boswelia Sacra)


Das Harz, das bereits die heiligen Weisen aus dem Morgenland dem Christkind gebracht haben, ist ein stark wirksames antibiotisches und antivirales Mittel.

Es reinigt beim Räuchern die Aura und wirkt eingenommen gegen Darmparasiten. Schon im alten Ägypten wurde Boswelia zur Balsamierung und Kulthandlungen eingesetzt.


Copal Oro


Das Wort „Copalli“ stammt aus dem aztekischen Nahuatl, was Weihrauch oder Harz bedeutet.

Harze gelten als Heilmittel der Sonne, sie vertreiben Trübnis und negative Gedanken.

Das goldene Harz aus Brasilien wirkt zur Wintersonnenwende wie ein ätherischer Sonnenaufgang und war den indigenen Hochkulturen Mesoamerikas und Australiens heilig.


Johanniskraut (Hypericum Perforatum Herbae)


Das dem heiligen Johannes geheiligte Kraut zieht die Fäden zwischen Sommer- und Wintersonnenwende.

Die Blüte ist Symbol des höchsten Sonnenstandes, es ist ein Wundkraut des Paracelsus und ein wirksames Antidepressivum.

Die Kraft des Krautes heilt Geist und Körper und schenkt uns die Sonnenkraft des Sommers in dunkler Zeit.

Lavendel (Lavendula Angustifolia Flos)


Die ätherischen Öle des Lavendels schenken Körper und Seele neue Frische. Lavendelduft reinigt und vertreibt seit jeher die Melancholie und Trauer des Herzens. Die Blüten wirken entspannend und beruhigend auf die Atmungsorgane.


Wacholder (Juniperus Communis Fructus e Herbae)


Der Wachholder war in unserer Germanischen Kultur ein heiliger Baum. Die Beeren wirken bei Einnahme antiviral und entgiftend, die Räuchern mit den Nadeln wirkt auf das Umfeld vitalisierend, zentrierend & schutzmagisch. Die ätherischen Öle des Wacholders können das seelische Immunsystem stärken.


Eibe (Taxus Baccata Herbae)


Der Weltenraum Eibe verbindet als Portalbaum Erde und Unterwelt.

In den 12 Rauhnächten kann es für das neue, kommende Jahr nötig sein, zurückzublicken- bis in bereits lange vergangene Generationen. Auf diese Weise lassen sich Probleme der Zukunft besser erkennen und lösen. Der Rauch aus den Eibennadeln kann die Fähigkeit zur Introspektion und damit die Psychohygiene verbessern.








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